Warum werden Kinder und Jugendliche dick?

BERLIN (eb). Das Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin der Uni Bremen (BIPS) koordiniert eine europaweite Studie zu Übergewicht und Adipositas bei Kindern.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/adipositas/

Bei Kindern, die passiv mitrauchen müssen, steigt der Blutdruck

Eine neue Studie liefert ein Argument, Eltern zum Rauchverzicht zu bewegen: Sie riskieren bei ihrem Kind eine Hypertonie.

HEIDELBERG (ars). Kinder, in deren Gegenwart über längere Zeit geraucht wird, erkranken gehäuft an Bluthochdruck. Ergeben hat das eine Studie an der Uniklinik Heidelberg.

www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/herzkreislauf/bluthochdruck/

Gesund, lecker und einfach zubereitet

Forschungsinstitut für Kinderernährung zeichnet Hafermahlzeiten aus

(djd). Für eine optimale kindliche Entwicklung ist eine ausgewogene Ernährung eine wichtige Voraussetzung. Doch das Angebot an Fast Food ist groß und viele Kinder lieben Burger, Pommes oder Pizza. Für Eltern macht es keinen Sinn, ihren Sprösslingen den Verzehr solcher Speisen generell zu verbieten. Vielmehr sollten sie stattdessen darauf achten, dass der Speiseplan abwechslungsreich ist. Gab es an dem einen Tag Pizza, kann zum nächsten Mittagessen beispielsweise ein Gemüsegericht gereicht werden. Eltern, die ganz sicher sein wollen, dass sich ihre Kinder gesund ernähren, gehen mit der Optimierten Mischkost, die vom Forschungsinstitut für Kinderernährung in Dortmund (FKE) entwickelt wurde, den richtigen Weg. Gut zu dieser Mischkost passen Haferflocken. Drei Hafermahlzeiten wurden vom FKE bereits mit dem sogenannten optimiX-Siegel ausgezeichnet.

Frühstück ist wichtig für einen guten Schulstart

Nutella Studie: So frühstückt Deutschland - eine aktuelle Studie

(djd). Es ist alles eine Frage der Erziehung - auch das Frühstück. Das zeigt die große Zahl der Familien, die regelmäßig frühstücken: 83 Prozent der Haushalte mit Kindern verhelfen ihren Junioren auf diese Weise zu einem guten Start in den Tag. Der Anteil der frühstückenden Familien ist damit im Vergleich zu 2008 - damals waren es 81 Prozent - sogar leicht gestiegen.

Emnid-Umfrage zur Ernährung von Babys

Wissenschaftler empfehlen: Mit Beikost möglichst früh und vielfältig starten

(djd). 41 Prozent der Befragten meinen, Babys sollten bis zu ihrem zwölften Lebensmonat ausschließlich gestillt werden. Das ergibt eine TMS Emnid-Umfrage im Auftrag von Alete. Eher mit Beikost zu beginnen, befürworten hingegen europäische Experten und deutsche Kinderärzte. "Frühestens nach dem vierten und spätestens nach dem sechsten Monat ist der optimale Zeitpunkt, um mit Beikost wie Gemüse- und Obstbreien zu starten", erklärt Dr. Mike Poßner, Experte für Kinderernährung bei Alete. So kann sich das Baby gut entwickeln. Wichtig hierbei ist zudem, dass die Beikost möglichst vielfältig ist. Denn dies kann der Entstehung von Allergien vorbeugen.

Pressemitteilung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) vom 23.12.2010

"Alkohol? Kenn dein Limit." - auch an den Feiertagen

BZgA: Eltern und Erwachsene haben wichtige Vorbildrolle

Weihnachtszeit - Ferienzeit: Für viele Jugendliche ein Anlass auszugehen, sich mit Freunden  zu treffen und zu feiern. Vor allem am Silvesterabend werden viele Jugendliche wieder Alkohol trinken, einige von ihnen mehr als sie vertragen. Aus diesem Grund weist die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) auf die gesundheitlichen Risiken hin, die ein zu hoher Alkoholkonsum bei Heranwachsenden mit sich bringt.